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Gerd Renker
schrieb am 21. Januar 2024 um 22.01 Uhr
Als wir noch in Heide wohnten, war das Nachbarskind Marco oft in unsrem Hause. Unser Sohn Gerrit, Marco und sein Bruder Michael hatten eine gute und spannende Kindheit dort.
Wir zogen fort und verloren uns aus den Augen. Vor drei Jahren trafen wir uns wieder - aus Marco war ein stattlicher Mann geworden, ein Familienvater und ein liebevoller Ehemann. Von Krankheiten gezeichnet, wirkte er doch immer positiv, kraftvoll, wenn es um seine Familie und deren Belange ging.
Den langen Kampf hat er zum Schluss verloren. Gern hätte ich mich länger mit diesem prächtigen Menschen auseinandergesetzt - die Zeit blieb uns nicht. Mein ganzes Mitgefühl gilt seiner Mutter, seiner Frau und seinen Kindern - sein Geist wird in ihnen fortleben.
Seinen Kindern ging er oft voran, nun ist er uns allen voran gegangen.
Farewell, Marco Jarosch.
Michael Jarosch
schrieb am 21. Januar 2024 um 1.52 Uhr
Lieber Herr Brune (natürlich doppelt Jürgen und Stefan)
sie waren der Trainer meines Bruders und auch mir. Ich möchte mich im Namen der Familie Jarosch für Ihre Anteilnahme danken. Unglaublich, dass Sie sich an meinen Bruder erinnern. Dafür danke ich Ihnen sehr. Das bedeutet mir persönlich viel, denn auch ich habe sie und Stefan ( und auch seinen kleinen Bruder) immer in Erinnerung behalten.
Ich hoffe, es geht ihnen allen gut und liebe Grüsse an Ihre Söhne.
Marco Jarosch
schrieb am 20. Januar 2024 um 12.09 Uhr
Ein letzter Gruß.
Wir, Jürgen Brune als dein ehemaliger Jugendtrainer und Stephan Brune als dein ehemaliger Mitspieler, hoffen, daß du auf dem Weg in den Himmel eine schöne Wolke findest von der zu uns lächelnd herunter guckst.